So eine Diagnose ist niederschmetternd und entzieht uns wahrlich den gewohnten Boden unter den Füssen. Man glaubt nicht, dass diesmal ICH es bin, den es  gerade erwischt hat.

Jeder Mensch geht diese Thematik ganz individuell an.

Da ich ein sehr emotionaler Mensch und mir meiner Gefühle stets bewusst bin, lade ich in diesem Buch jeden (von einer Diagnose betroffenen) Menschen ein, einmal inne zu halten und wahrzunehmen, was da jetzt gerade los ist MIT MIR!

Ich habe meinen Körper gespürt, mit ihm „gesprochen“ wie mit einem guten Freund, und ihm zugehört. Ganz leise und zurückhaltend hat er mir erzählt, was ihn schon so lange und immerwieder bedrückt.

Dankbar für die viele Zeit die mir damals zur Verfügung stand habe ich in diesem Buch ehrlich meine Befindlichkeiten niedergeschrieben und so den Weg zu meinem eigentlichen Selbst gefunden.

Im letzten Viertel habe ich ein paar Übungen niedergeschrieben, die man ganz leicht mit sich selbst machen kann. Die von mir benannte „Innere Dialog Arbeit“ ist ein unglaublich wertvolles Tool um in die Kommunikation zu gelangen, statt immer nur „runterzuschlucken“.

Hier mein Interview zum Thema